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Leistungen der Core Facility für Elektronenmikroskopie

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Elektronenmikroskope im Überblick

Die CFEM verfügt über drei Elektronenmikoskope an den Standorten Campus Charité Mitte (CCM) und Campus Virchow Klinikum (CVK).

Diese können Sie nach entsprechender Einweisung selbständig nutzen.

Bitte buchen Sie Ihre Nutzungszeiten über Open Iris. Informationen zu Open Iris finden Sie hier.

Tecnai G2 20 (Geräteklasse II und III) (CCM)

Tecnai G2 20
Tecnai G2 20 (zum Vergrößern bitte anklicken.)

 

Das Transmissions-Elektronenmikroskop der Firma FEI (nun Thermo Fisher Scientific) ist mit einer LaB6-Kathode ausgestattet. Es ermöglicht sowohl Hellfeld-EM als auch Rastertransmissionselektronenmikroskopie (STEM) in sehr hoher Auflösung (bei 200kV: Punktauflösung bis 0.27 nm). Mit Softwarepaketen für Rekonstruktionen und Visualisierungen sind Tomographien möglich. Darüber hinaus ist das Gerät Kryo-tauglich.

Leo EM 906 (Geräteklasse II) (CVK)

Leo EM 906
Leo EM 906 (zum Vergrößern bitte anklicken.)

 

Das Transmissions-Elektronenmikroskop der Firma Zeiss ist ein leicht zu bedienendes Routine-Gerät, das Benutzerfreundlichkeit und Vielseitigkeit mit ausgezeichneter Bildqualität verbindet. Der Elektronenstrahl wird durch eine Wolframkathode erzeugt. Das Vakuumsystem mit einer 2-stufigen Turbomolekularpumpe erlaubt einen hohen Probendurchsatz und schnelle Präparatewechsel. Die Befunddokumentation erfolgt über eine integrierte 2K CCD Kamera.

GeminiSEM 300 (Geräteklasse I und II) (CVK)

GeminiSEM 300 (zum Vergrößern bitte anklicken.)

 

Das Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop GeminiSEM 300 der Firma Zeiss ermöglicht Untersuchungen auf mehreren Ebenen. Neben der konventionellen Rasterelektronenmikroskopie mit nahezu unlimitierter Tiefenschärfe ermöglicht das GeminiSEM 300 darüber hinaus eine TEM-ähnliche Darstellung an Zell- und Gewebeschnitten mit einer Auflösung von bis <1 nm. An großen, barrierefrei darstellbaren Schnittflächen können 2D-Nanotomie bzw. an Schnittserien 3D-Array-Tomographie durchgeführt werden. Speziell anwendungsbezogene Software ermöglicht die rekonstruktive Darstellung der Primärdaten.